ich fühle mich so oft getrieben
von sieben morgens bis abends sieben
überhaupt nicht so nach meinem Belieben
ich habe mich schon ziemlich aufgerieben
von all der Rackerei sowohl hüben und drüben
so dass die Funken stoben und immer weiterstieben
hechelnd von Hast und Hörigkeit angetrieben
wo ist die Rast zwischendurch nur geblieben
bin beraubt meiner Zeit von feinen Dieben
die nur von ihrer irren geifernden Gier getrieben
unfähig sind andere leben zu lassen und zu lieben
und aber die Wirklichkeit verbiegen und verschieben
wo ist nur das Gute und Schöne geblieben?